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Der Ort Rohrlach (Seite 2)
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Die Rohrlacher Kirche im Abendlicht. In dieser,
zu deutscher Zeit noch protestantischen Kirche wurden am 28. Dezember 1935 meine Eltern getraut.
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Blick durch die Tür im Kirchturm in die Kirche.
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Blick auf den Altar.
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Blick auf den Altar.
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Blick auf den Altar. (Zoom: Bild anklicken!)
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Die deutsche Innschrift am Altar blieb erhalten.
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Das Taufbecken.
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Die Orgel konnte dank der großzügigen Spende eines ehemaligen Rohrlachers,
der inzwischen verstorben ist, restauriert werden.
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Von ehemals drei Glocken zu deutscher Zeit, ist eine Glocke übriggeblieben.
Die anderen beiden Glocken wurden für die Rüstungsproduktion eingeschmolzen.
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Die früheren Rohrlacher Bewohner lassen die an der Kirche angebrachten
Epitaphe von einem polnischen Steinmetz restaurieren (Sommer 2008).
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Aufnahme vom Oktober 2009.
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Das Grab von Carl Philipp Graf Egolfstein auf dem Rohrlacher Friedhof.
Aufnahme vom Oktober 2009.
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Die Restaurierung der Schrift auf den Epitaphen ist vollendet.
Aufnahme vom Oktober 2009.
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Aufnahme vom Oktober 2009.
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Partie an der Bober, im Hintergrund die Rohrlacher Kirche.
Das rechte Haus davor ist die ehemalige Schule.
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Blick über den Bober auf die Rohrlacher Kirche.
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Heuernte an der Bober. Im Hintergrund die Rohrlacher Kirche
und ganz links das Spritzenhaus der Rohrlacher Feuerwehr.
Aufgenommen im Juni 2008 von Heinz Friebe, Herzberg.
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Blick vom Granitfelsen auf dem Forstberg auf Rohrlach mit seiner Kirche.
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Blick vom Forstberg zum Kreuzberg. In der Mitte der Talsenke
ist der Kutschenstein zu sehen.
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Blick zum Kutschenstein.
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Der Kutschenstein, im Hintergrund die beiden markanten Granitfelsen vom Forstberg.
Zur Erinnerung an Blüchers Sieg an der Katzbach schmückte zu deutscher Zeit ein Adler und eine
Gedenktafel den Kutschenstein. Die Löcher der Befestigung sind noch zu erkennen.
Die Sage vom Kutschenstein.
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Der Kutschenstein mit dem Adler in den zwanziger Jahren.
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Ein Rechenschaftsbericht aus dem Jahr 1995 Eine Dokumentation über die Rohrlacher Kirche |
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