Der Ort Kupferberg (Seite 2)
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Drei verschiedene Bierdeckel der Kupferberger Brauerei.
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Ein Flaschenetikett der Kupferberger Brauerei.
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Der Gasthof zur Brauerei in Kupferberg.
Im Hintergrund ist die Brauerei zu sehen und dahinter die Falkenberge.
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Blick aus Richtung vom Gasthaus Zum Schwarzen Adler auf die katholische Kirche.
Rechts steht das Schloß Kupferberg.
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Aufnahme von 1920.
Die katholische Kirche links steht noch, rechts die evangelische Kirche.
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Das Schloß in Kupferberg, Aufnahme von 1925.
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Die Toreinfahrt zum ehemaligen Schloß Kupferberg (Aug. 2007).
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Aufnahme von 1928, unteres Bild Blick vom Kirchturm der evangelischen Kirche.
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Aufnahme von 1930, Blick von Jannowitz nach Kupferberg.
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Aufnahme von 1930.
Das Bergstädtchen Kupferberg im Riesengebirge, 520 m ü. d. M.
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Aufnahme aus dem Jahr 1907Gruß aus Kupferberg in Schlesien,
517 m ü. d. M. Im Hintergrund Jannowitz, Rohrlach und die Falkenberge.
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Aufnahme aus dem Jahr 1907. Die Markthäuserreihe, rechts,
nicht mehr im Bild, neben dem Haus Georg Gotter, Kolonialwaren-Handlung,
ist der Kupferberger Ratskeller.
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Ansichtskarte aus dem Jahr 1908.
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Ansichtskarte aus dem Jahr 1932.
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Eine alte Ansichtskarte auf der auch noch das Kupferberger Erzbergwerk abgebildet ist.
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Ansichtskarte aus dem Jahr 1910. Rodelbahn von Kupferberg nach Jannowitz.
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Ein großer Stein aus Granit ragt aufrecht auf einer Wiese zwischen den Resten der
ehemaligen Häuser und dem Schloß. Manch einer, der auf seiner Wanderung
auf diesen Stein trifft, rätselt: Was mag der Stein für eine Bedeutung haben?
Dies war das Kriegerdenkmal, das an die Gefallenen des I. Welttkrieges in Kupferberg erinnerte.
Die Innschrift und Symbole wurden entfernt, darum ist der Stein als Kriegerdenkmal nicht mehr
zu erkennen. Aufgenommen von Peter Fütterer im Jahr 2006.
Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des I. Weltkrieges wurde erst 1933 errichtet und bestand aus einem hohen, unbehauenen Granitstein, der am Sandberg bei Kupferberg gefunden wurde. Die Schrift bestand aus Metallbuchstaben. Bei der feierlichen Einweihung hielt Bürgermeister Fender eine Rede. Der Militärverein veranstaltete mit der Blaskapelle Puschmann einen großen Zapfenstreich und anschließend erfolgte ein Fackelzug durch die Stadt. Die Geschichte wiederholt sich. Der erste Kupferberger, der 1939 als Soldat im II. Weltkrieg im Polenfeldzug ums Leben kam, war Alfons Müller, der Sohn des Kantors Müller. (Zoom: Bild anklicken!) |
Der gleiche Stein von der Seite, aufgenommen von Heinz Kornemann im August 2007.
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Am 10. Juli 1999 wurde auf dem ehemaligen Friedhof von Kupferberg im Beisein
amtlicher und kirchlicher Würdenträger ein Gedenkstein eingeweiht. Auf dem
Gedenkstein steht in Deutsch und Polnisch: Ruht in Frieden, ihr seid unvergessen.
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Ruhet in Frieden und seid unvergessen steht auf dem
Gedenkstein des ehemaligen Friedhofs von Kupferberg.
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Als ich im September 2007
am Gedenkstein auf dem Friedhof in Kupferberg verweilte,
fiel mir ein zerbrochenes Namensschild in schwarzer Schrift, weißer Hintergrund und goldener
Umrandung auf. Der Text lautete:
Hier ruht im Herrn unsere liebe treusorgende Gattin und Mutter, Frau Stellenbesitzer Pauline Bruchmann geb. Matzke aus Waltersdorf geb. d. 27. September 1869, gest. d. 16. Juni 1920 Tretet her zu meinem Grabe Stört mich nicht in meiner Ruh Ihr wißt, was ich gelitten habe Gönnet mir die sanfte Ruh. |
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Blick über
die ehemalige Ortschaft zur katholischen Kirche.
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Luftaufnahme von Kupferberg, ca. 1930.
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Blick von den Bleibergen auf Kupferberg.
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Ansicht von Kupferberg um 1900.
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Die Apotheke vom Apotheker Haenisch.
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Woll- Web-Kurzwaren, Inh. Walter Berg, steht links auf dem Hausgiebel.
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Vor 110 Jahren, am Mittwoch, dem 29. Juli 1896, erschien im Boten aus dem
Riesengebirge auf Seite 8 diese Anzeige zur Geschäftseröffnung
von Herrn Georg Schütz. (Zoom: Bild anklicken!)
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Neben der Brauerei in Kupferberg, in der Georg Franzky das gut schmeckende Bier Kupferberger Gold brauen ließ,
gab es auch eine Schnapsbrennerei in diesem kleinen Ort. Hier ein Flaschetikett der Firma Georg Schütz,
Inhaber Adalbert Schütz, Destillation und Fruchtsaftpresserei, Kupferberg i./Riesengebirge.
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Nichts erinnert mehr daran, daß hier einmal Häuser standen,
aufgenommen im August 2007.
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