Der Ort Kupferberg (Seite 3)
So sah die Ruinenstadt Kupferberg im Jahr 1967 aus. Die farbigen Aufnahmen wurden 1967 von Herrn Dr. Fiedler gemacht. Herr Dr. Fiedler gab mir die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Bilder. Wer noch mehr Informationen über Kupferberg haben möchte, kann hier die Chronik Kupferberg (hier bitte anklicken!)
mit verschiedenen Beiträgen ehemaliger deutscher Bewohner herunterladen, außerdem die Übersetzung vom Nachkriegsgeschehen ins Deutsche von polnischen Bewohnern aus Kupferberg und der nicht vollendete Bericht des Kupferberger Brauereibesitzers Georg Franzky.
Die katholische Kirche 1967. (Zoom: Bild anklicken!)
Aufnahme vom August 2007. (Zoom: Bild anklicken!)
Am Ende der Straße ist der Gasthof Zum Schwarzen Adler zu sehen. (Zoom: Bild anklicken!)
Aufnahme vom August 2007 mit dem Gasthof Zum Schwarzen Adler am Ende der Straße. (Zoom: Bild anklicken!)
Diese Aufnahme von 1967 zeigt links den Gasthof Zum Schwarzen Adler, die Schmiede, die katholische Schule. Vom gleichen Standort habe ich im August 2007 die linke Aufnahme gemacht. Dort wo noch 1967 die Schmiede und die Schule stand, sind nur noch Bäume und Sträucher vorhanden.
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Wer vor der Eingangstür vom Gasthof zum Schwarzen Adler stand und schräg über die Straße blickte, die nach Merzdorf führte, hatte hinter den Bäumen versteckt die evangelische Kirche vor sich.
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Aus dem gleichen Blickwinkel im Juni 2008 fotografiert. Die Bäume sind größer geworden, die Kirche steht nicht mehr. (Zoom: Bild anklicken!)
Rückseite der evangelischen Kirche. (Zoom: Bild anklicken!)
Blick vom Gasthof Zum Schwarzen Adler in Richtung Brauerei, Jannowitz. Rechts die katholische Kirche. Aufnahme vom Juni 2008. (Zoom: Bild anklicken!)
Rechts im Bild, nicht mehr zu sehen, steht der Gasthof Zum Schwarzen Adler. Nur der Schatten des Hauses ist ein wenig zu sehen. Dort ging an der linken Seite des Gasthofes die Straße nach Rudelstadt. Das gelbe Haus mit dem roten Dach auf der linken Seite ist das katholische Pfarrhaus. (Zoom: Bild anklicken!)
Die Straße nach Rudelstadt, rechts ist der Schatten vom Gasthof Zum Schwarzen Adler zu sehen.
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Die Straße nach Rudelstadt in der Oberstadt.
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Blick von Richtung Richtung Rudelstadt, links das katholische Pfarramt. (Zoom: Bild anklicken!)
Vor der evangelischen Kirche. (Zoom: Bild anklicken!)
Im vierten Haus ist der Kupferberger Ratskeller, links ist die katholische Kirche zu sehen. (Zoom: Bild anklicken!)
Blick in die entgegengesetzte Richtung vom Gasthof Zum Schwarzen Adler in Richtung Brauerei und Falkenberge. (Zoom: Bild anklicken!)
Die Rückseite der katholischen Kirche. (Zoom: Bild anklicken!)
Die Rückseite der Kirche im August 2007.
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Die Markthäuserreihe, rechts neben der Baumkrone ist die Kirchturmspitze der evangelischen Kirche zu sehen.
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Die Ruine der Tischlerei Gläser. (Zoom: Bild anklicken!)
Das imposante Haus der Tischlerei Gläser in den dreißiger Jahren. Rechts daneben das Haus von Schuhmachermeister Wagner. (Zoom: Bild anklicken!)
Der Hauseingang der Tischlerei Gläser.
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Links das Haus der Tischlerei Gläser und rechts das Haus von Schuhmachermeister Wagner.
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"A. Wagner, Schuhmachermeister, Kupferberg i. R." steht an der Giebelwand. (Zoom: Bild anklicken!)
Durch die Kastanienbäume hindurch ist das Haus der Familie Maximilian von Glyschinsky zu erkennen (Haus mit dem Vorbau, Nr. 21). In diesem Haus wohnte die Familie von Glyschinsky und im Anbau war die Selterei. Dort stellte Maximilian von Glyschinsky Limonaden her. (Zoom: Bild anklicken!)
Die Ruine der ehemaligen Bäckerei Flade.
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Links ist der Gasthof zur Brauerei in Kupferberg zu sehen. (Zoom: Bild anklicken!)
Der Baum, der hinter dem Giebel der Ruine der Bäckerei Flade zu sehen ist, steht noch, Aufnahme vom Juni 2008. (Zoom: Bild anklicken!)
Im Hintergrund ist das rote Dach vom Gasthof zur Brauerei in Kupferberg zu sehen. (Zoom: Bild anklicken!)
Das Haus davor steht noch, links ist die Kirchturnspitze zu sehen. Aufnahme vom Juni 2008. (Zoom: Bild anklicken!)
Schloß Kupferberg. (Zoom: Bild anklicken!)
Schloß Kupferberg in den dreißiger Jahren.
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Der Eingang zum ehemaligen Eiskeller vom Schloß Kupferberg. Aufnahme vom Juni 2008. (Zoom: Bild anklicken!)
Blick aus dem ehemaligen Eiskeller. Aufnahme vom Juni 2008. (Zoom: Bild anklicken!)
Für die polnischen Kinder war der deutsche Fotograf eine interessante Abwechslung. (Zoom: Bild anklicken!)
Die Ruinen der Markthäuserreihe, aufgenommen 1967 von Herrn Dr. Woike und Herrn Dr. Fiedler.
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Die Scheune von Fransky. (Zoom: Bild anklicken!)
Am Grubenhaus. (Zoom: Bild anklicken!)
Die Preuß-Schmiede an der Straße nach Merzdorf. Rechts, auf der anderen Straßenseite, nicht im Bild, ist der "Gasthof zum Schwarzen Adler". Links, nicht im Bild, ist die evangelische Kirche und im Hintergrund links ist die Turmspitze der kath. Kirche zu sehen.
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Mord- oder Sühnekreuz?
Völlig zugewachsen, kaum noch zu finden, steht an einer ehemaligen Weggabelung von Kupferberg nach Jannowitz dieses Sühnekreuz. Die eingemeißelte Inschrift lautet: "Memento mori!" Es soll ein Mahnmal an einen tödlich verlaufenen Unfall sein. Im Hintergrund ist die Kirchturmspitze der katholischen Kirche in Kupferberg zu sehen. Mir ist mir nicht bekannt, warum dieses Steinkreuz aufgestellt wurde. Sühnekreuze wurden ab 1700 auch als Grenzsteine genutzt. Aufgenommen von Wolfgang Schubert am 6. August 2013. (Zoom: Bild anklicken!)

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