55. Kommentar: 05. März 2007, 18:08
Sehr geehrter Herr Kornemann,
ich lese gerade mit hohem Interesse Ihr Buch "Kupferberger Gold". Meine verstorbene Schwiegermutter stammt aus Jannowitz, und seit ein paar Jahren haben auch wir die Schoenheiten dieser Gegend entdeckt, sind haeufig im Urlaub dort. In dem Wald zwischen Jannowitz und Rohrlach laengs des Bobers wachsen die besten Steinpilze, die wir je gegessen haben. Also zuerstmal schoenen Dank, dass Sie dieses Buch geschrieben haben! So macht es diese Vergangenheit wieder etwas lebendig und erhaelt die Erinnerung auch fuer die folgenden Generationen.
Nun habe ich eine Frage zum Buch: ich habe gerade das Kapitel gelesen, in dem die Rohrlacher Einwohner von der polnischen Miliz erschossen werden sollten (am Fusse der Falkenberge). Nur die russischen Soldaten verhindern das.
Ist dies eine wahre Begebenheit? Oder ist es fiktiver Teil des Romans?
Beste Gruesse! Wolfgang Sander-Beuermann
wsb@suma-ev.de
Sehr geehrter Herr Dr. Sander-Beuermann,
das ist kein fiktiver Teil meines Romans. Meine Mutter hat es mir sehr oft erzählt. Auch nach der Vertreibung hat sie 1946 und 1947 in Briefen an meinen Vater in englischer Kriegsgefangenschaft diesen Marsch von Rohrlach in Richtung Fischbach geschildert.
Auch ihre Tante, meine Großtante, hat mir darüber berichtet.
Mit freundlichen Grüßen Heinz Kornemann
Lieber Herr Kornemann,
herzlichen Dank fuer Ihre prompte Antwort! Dann ist diese Geschichte also wahr.
Fuehrt es zu weit, wenn nicht noch weiter nach den wahren Grundlagen Ihres Romans frage? Natuerlich habe ich volles Verstaendnis, wenn Sie das dann in schriftstellerischer Freiheit _NICHT_ mehr wuerden beantworten wollen. Trotzdem nun die Frage: ist der Teil mit der Liebesgeschichte mit Benjamin und Ella wahr? (aber nur, wenn Sie darauf antworten wollen!). Wir werden im Sommer wieder in Jannowitz sein. Wir waren auch schon mal in Kupferberg, hatten es quasi gesucht ... und nichts gefunden (ausser der Kirche); erst voriges Jahr hatten wir erfahren, dass fast alle Haeuser abgerissen wurden. Vielleicht koennen Sie uns ein paar Hinweise geben, wo noch etwas von Kupferberg zu finden ist. Ich habe in Ihrem Gaestebuch gelesen, dass das Haus des ehemaligen Gasthof Schwarzer Adler beispielsweise noch existiert; wahrscheinlich gibt es ja doch noch mehr.
Beste Gruesse! Wolfgang Sander-Beuermann
wsb@suma-ev.de
Lieber Herr Sander-Beuermann,
die Frage, ob die Liebesgeschichte wahr ist, ist mir schon "tausendmal" gestellt worden. Ich antworte dann immer: So könnte es in der damaligen Zeit gewesen sein.
Außer die Kirche und ein paar Häuser steht von Kupferberg nichts mehr. In meinem Buch seht irrtümlich, die ehemals protestantische Kirche. Das ist falsch. Die Kirche war schon immer katholisch. Wenn Sie auf meiner Homepage unter Rundtour den Balken unten ganz nach rechts scrollen, finden Sie unter dem Button Kupferberg im Riesengebirge eine kleine Anzahl von Ansichten, wie der Ort früher einmal ausgesehen hat. Der ehemalige Gasthof zum Schwarzen Adler ist das Gebäude in der Rechtskurve, von Jannowitz kommend geradeaus an der Kirche vorbei.
Zum ehemaligen Friedhof kommen Sie von Jannowitz kommend über den Weg, der vor der Kirche rechts abbiegt, dann auf der linken Seite. Oder von der Kirche aus über die Straße "querfeldein" durch Sträucher und Wiesen.
Herzliche Grüße Heinz Kornemann
56. Kommentar: 18. Mai 2008, 13:04
Hallo Herr Kornemann,
in Vorbereitung meiner Reise in die Heimat meiner Vorfahren habe ich Ihre Seiten entdeckt und war begeistert. Das war mir eine große Hilfe. Wir haben nun gut eine Woche bei Frau Regina Labuda verbracht und es war wie früher bei "Muttern". Es hat uns so gefallen dass wir nächstes Jahr wieder dort hin fahren werden. Mein Urgroßvater ist vor genau 100 Jahren in Jannowitz verstorben und ich habe leider keine Spur finden können. Habe aber in Jelenia Gora eine Copie seiner Sterbeurkunde bekommen und somit auch einen Hinweis auf seine Eltern. Leider kann ich im dortigen Archiv keine weiteren Daten bekommen da nicht mehr alle Bücher vorhanden sind. Bei Regina habe ich endlich die Gelegenheit bekommen Ihr Buch Kupferberger Gold zu lesen. Es hat mich sehr gefesselt und ich habe es in den paar Tagen von Anfang bis Ende gelesen. Das heißt für mich viel, ich bin ein "langsamer Leser"! Vor unserer Fahrt nach Jelenia Gora habe ich mir das Buch hier in Frankfurt bei Hugendubel bestellt und wenn es da ist werde ich es mir abholen und später nochmal lesen. Gestern habe ich auch im Internet alte Pläne von Jannowitz gefunden. Auf diesen sind nun auch die Nr. der Grundstücke die meinen Urgroßeltern mal gehört haben verzeichnet und so werde ich versuchen nächstes Jahr diese wiederzufinden und anzuschauen. Nun habe ich noch eine Frage: Warum gibt es auf Ihren Seiten so lange schon keinen Eintrag mehr? Übrigens, wir haben uns auch alle auf Ihrer Rundtour beschriebene Sehenswürdigkeiten angeschaut und waren sehr beeindruckt. Also nochmals: Vielen Dank.
Herzliche Grüße H. Kontowski
Nicht jeder, der mir schreibt, möchte seine Zeilen veröffentlicht haben und auch ich veröffentliche nicht jede Zuschrift. Z. B. wenn sie politisch nicht neutral bzw. diplomatisch ist.
Heinz Kornemann
57. Kommentar: 05. Juni 2008, 09:21
Sehr geehrter Herr Kornemann,
vom 23. April bis zum 03. Mai ds. Jahres (2008) habe ich mit einer – diesmal sehr kleinen Gruppe – erneut Schlesien besucht. Das Ziel unserer jetzigen Reise waren gezielt die Schlösser Niederschlesiens, wobei wir auch in den Schlössern Stonsdorf und Krieblowitz (Blüchersruh) übernachtet haben. Die Fahrt war für alle Schlesier und Nichtschlesier gleichermaßen ein Erlebnis, auch für die die Schlesien schon kennen und kannten. Jede Menge Fotos wurden von den Mitreisenden und mir gemacht.
Ungeachtet von der Tatsache das es von der Fahrt einen Reisebericht und vermutlich auch wieder einen Film geben wird, erarbeite ich derzeit eine Art Dokumentation über besondere Sehenswürdigkeiten in Schlesien, wobei die Schlösser des Riesengebirges im Vordergrund stehen sollen. Wie schnell diese Dokumentation fertig wird hängt von meiner Freizeit, in welchem Umfang sicherlich von den mir dann zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ab.
Bei dieser Rechereche bin ich auch auf Umwegen auf Ihre Homepage und den Bildern inkl. Text zu Schloß Fischbach gestoßen. Gratuliere ! – Um Ihnen aber jetzt keinen Roman zu erzählen, komme ich auf direkt auf den Punkt – ich möchte und muß rechtmäßig nachfragen – in wie weit Ihre Texte und besonders die Fotos – auch die Fotos von Herrn Ryszard Basta – den Urheberrechten unterliegen ? Kurzum, darf ich die Fotos und Texte bei Quellenangabe weiter veröffentlichen ?
Ich würde mich freuen vin Ihnen zu hören und verbleibe
mit freundlichen Grüßen Michael Ferber
Pressereferent
Gern dürfen Sie Fotos und Texte, auch von Herrn Ryszard Basta, von meiner Homepage herunerladen und weiter veröffentlichen. Es ist doch erfreulich, wenn so einer breiten Öffentlichkeit diese Informationen zugänglich gemacht werden.
Heinz Kornemann
58. Kommentar: 28. Feb. 2009, 14:18
Kupferberg – was sonst?
Sehr geehrter Herr Kornemann,
auf Ihre Internetseite bin ich erst vor wenigen Tagen gestoßen. Bereits im August 2008 war ich mit meiner Frau – erstmalig – kurz in Miedzianka. Meine Frau wurde 1940 in Kupferberg geboren, ihr Vater war dort von 1932 bis 1945 Hauptlehrer und Kantor der ev. Kirche. Der 1929 in Sagan geborene Bruder meiner Frau ist in Kupferberg aufgewachsen, aber er war nicht mit dabei.
Mangels richtiger Vorbereitung und Ortskenntnis haben wir leider außer dem "Schwarzen Adler", dem Wohnhaus von Franzkys (dem wohl ersten bzw. einzigen Wohnhaus mit einer Zentralheizung in Kupferberg), den Resten der alten Brauerei, dem ehemals städtischen Haus für Arme und natürlich der katholischen Kirche praktisch nichts identifizierbarres mehr gefunden. Die drei polnischen Bauern, die ich vor Franzkys Wohnhaus versuchte freundlich anzusprechen, konnten weder Deutsch noch Englisch und schienen auch zugeknöpft. Hätte ich mir vorher wenigstens Google Earth und Google Maps angeschaut, dann hätten wir mit Hilfe der handgezeichneten groben Ortsskizze und einer alten Luftbildaufnahme anhand der Koordinaten den Standort der ev. Kirche, des Schulhauses als Geburtshaus meiner Frau, den Friedhof und manch anderes finden können. Nach kurzem Aufenthalt sind wir von Miedzianka nach dem früheren Krummhübel weitergefahren, wo meine Frau sich beim Pastor der Stabkirche Wang die auf der Flucht verlorene Trauungsurkunde ihrer Eltern von 1929 aus dem Kirchenbuch kopieren ließ. Die anschließende Barspende hat der Geistliche gern quittiert. Ob unser Finanzamt sie als steuerlich abzugsfähig anerkennt, ist noch offen, aber auch nebensächlich.
Vielleicht fahren wir im Sommer noch einmal nach Miedzianka. Die Bilder von Kupferberg auf Ihrer Internetseite habe ich mit Interesse angeschaut. Von meinen eigenen Fotos vom August 2008 füge ich ein paar (Schwarzer Adler, Franzky, Armenhaus) an.




Ihren Roman "Kupferberger Gold" werde ich über die Buchhandlung des hiesigen Neukirchener Erziehungsvereins bestellen und als erstes dem Bruder meiner Frau zukommen lassen. Er selbst hat 1994 für seine Söhne über Kupferberg geschrieben (unveröffentlicht).
Mit vielen guten Wünschen für Ihre weitere schriftstellerische Arbeit bin ich
Ihr Dr. Karl Dieter Dietz
59. Kommentar: 21. April 2009, 13:09
Hello
My name is Filip Springer and I am a polish journalist cooperating with polish biggest magazines (Polityka, Przekrój, Newsweek Poland). I am preparing a book about Kupferberg. It will be a series of features, reportages about this citizens of this city since 1864 to 1972. I am looking for sources to this book and I found your web site. There are many interesting information about Kupferberg. I am also looking for people or children of people who lived in Kupferberg before and during World War II. Do you know such people, can you help me to contact with them. Unfortunately I do not speak german (I read a little bit) but I cooperate with translator so communication will be possible.
And another issue – is it possible to buy Kupferberger Gold from you – it is almost imposible to reach this book in Poland.
Thank you very much.
Best regards Filip Springer
kontakt@filipspringer.com www.filipspringer.com

Hallo, Mein Name ist Filip Springer. Ich bin ein polnischer Journalist. Ich arbeite mit einigen der größten polnischen Magazinen zusammen (Polityka, Przekrój, Newsweek Poland). Ich bereite ein Buch über Kupferberg vor. Es soll eine Serie von Features und Reportagen über die Stadt von 1864 bis 1972 werden. Bei der Suche nach Quellen für das Buch bin ich auf Ihre Webseite gestoßen. Dort gibt es eine Menge interessante Informationen über Kupferberg. Außerdem suche ich nach Menschen oder Kinder von Menschen, die vor und während des 2. Weltkrieges in Kupferberg lebten. Kennen Sie solche Menschen, können Sie mir dabei helfen mit ihnen in Kontakt zu kommen. Unglücklicherweise spreche ich nicht Deutsch (ich kann es ein wenig lesen), aber ich arbeite mit einem Übersetzer zusammen, so dass die Kommunikation möglich sein wird.
Ein anderer Punkt – ist es möglich, „Kupferberger Gold“ von Ihnen zu kaufen – es ist nahezu unmöglich das Buch in Polen zu erhalten.
Vielen Dank Mit vielen Grüßen Filip Springer
Hallo Filip,
ich finde es sehr interessant, daß Sie ein Buch mit Reortagen über Kupferberg (Miedzianka) schreiben wollen. Hier in Deutschland gibt es noch einige alte Menschen, die in Kupferberg geboren worden sind, aber den Ort nur noch als Kinder kennengelernt haben. Die Kinder dieser ehemaligen Bewohner von Kupferberg wissen meistens schon sehr viel weniger über den Heimatort ihrer Eltern und die Enkelkinder haben oft schon kein Interesse mehr am Geburtsort ihrer Großeltern.
In meiner Nachbarschaft wohnt ein rüstiger Mann, der 1920 als eines von 10 Geschwistern in Kupferberg geboren wurde. Aber im Alter von 10 Jahren mußte er Kupferberg verlassen und kann somit auch nicht allzuviel über den Ort berichten.
Sehr viel geschichtliche Informationen und Ereignisse, die sich in Kupferberg zu deutscher Zeit zugetragen haben, erfahren Sie auf meiner Homepage unter der Chronik Kupferberg: http://www.heinzkornemann.de/links/chronikenKupferberg.pdf
Dort befindet sich auch ein Bericht, den polnische Bewohner nach dem 2. Weltkrieg geschrieben haben und die Erinnerungen vom Brauereibesitzer Georg Franzky. Leider hat Herr Franzky nicht die Möglichkeit gehabt, seine Erinnerungen zu Ende zu schreiben.
Sehr viel über das heutige Kupferberg (Miedzianka) berichten kann Ihnen auch Herr Pawel Nowak und Frau Janna Zwadzka. In meinem Gästebuch Nr. 42 und Nr. 47.
Auch Herr Basta, in meinem Gästebuch Nr. 41, kann viel berichten.
Viel Hintergrundwissen habe ich auch von der Tochter des Brauereibesitzers, Frau Gisela Franzky, erfahren. Meinen Bericht darüber können Sie im Gästebuch unter Kommetar 40 lesen.
Wenn Sie auf der Rohrlach-Seite auf Seite 1 die Zeile Ein Heimatmuseum in Rohrlach? anklicken, dann erfahren Sie, daß Frau Zawadzka, Pawel Nowak und ich die Idee hatten, in Rohrlach eine geschichtsbezogene Ausstellung über die Orte Rohrlach ( Trzcinsko), Jannowitz ( Janowice Wielkie) und Kupferberg (Miedzianka) einzurichten. Leider konnten wir diese Idee aus Zeitmangel nicht verwirklichen. In meinem Gästebuch schreibt unter Nr. 58 Herr Dr. Dietz, daß sein Schwager für seine Kinder etwas über Kupferberg aufgeschrieben hat. Dieser Bericht ist mir nicht bekannt, aber wie ich schon erwähnte, die Berichte in der Chronik Kupferberg sind sehr aussagekräftig und spiegeln das damalige Zeitgeschehen wieder.
Mein Buch Kupferberger Gold ist nur im Buchhandel erhältlich. Versuchen Sie als Journalist, der ein Buch über Kupferberg schreibt, doch einmal vom Senfkorn-Verlag in Görlitz ein Rezensionsexemplar zu erhalten. Bestimmt wird Ihnen der Senfkorn-Verlag solch ein Exemplar überlassen. E-Mail: info@senfkornverlag.de
Interessant wäre es sicherlich auch, wenn sich ein polnischer Verlag für diese Buch interessieren würde. Ich kann mir gut vorstellen, daß auch viele polnische Leser an diesem geschichtsbezogenen Roman Interesse haben.
Ich danke Ihnen für das Interesse, das Sie an meinem Buch haben und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Ihr Heinz Kornemann

Hello Filip,
I find it very interesting that you want to write a book with reportages about Kupferberg (Miedzianka). Here in Germany there are still some old people who have been born in Kupferberg, but who lived there only during their childhood. The children of these former inhabitants of Kupferberg usually already know much less about the origin of their parents and the grand children are often no longer interested in the birthplace of their grandparents.
In my neighborhood lives a lusty old man who was born in Kupferberg in 1920 as one of 10 brothers and sisters. But in the age of 10 he had to leave Kupferberg and that’s why he is not able to report much on the place. Much historical information and events of Kupferberg during the German time you can find on my homepage in the „Chronik Kupferberg“:
http://www.heinzkornemann.de/links/chronikenKupferberg.pdf. There you can also find a report that Polish residents have written after the World War II and the memories of the brewery owner Georg Franzky. Unfortunately, Mr. Franzky was not given the opportunity, to finish his memoirs. Very much about today's Kupferberg (Miedzianka) can also report Mr. Pawel Nowak and Ms. Janna Zwadzka. In my guestbook No. 42 and No. 47. Also Mr. Basta, in my guest book No. 41, can report much.
Much background knowledge I have from the daughter of the brewery owner, Mrs Gisela Franzky. My report about that you can read in the guestbook commentaire No. 40.
If you click on the Rohrlach page on the line Ein Heimatmuseum in Rohrlach? you can see that Ms. Zawadzka, Pawel Nowak and I had the idea to install a history-related exhibition in Rohrlach about the places Rohrlach (Trzcinsko), Jannowitz (Janowice Wielkie) and Kupferberg (Miedzianka). Unfortunately we couldn’t execute this idea for lack of time.
In my guestbook Dr. Dietz writes in No. 58 that his brother has written something about Kupferberg for his children. I do not know this report, but as I already mentioned, the reports in the „Chronik Kupferberg“ are very meaningful and give an appropriate image of the current affairs.
My book „Kupferberger Gold“ is only available in bookshops. As a journalist who writes a book about Kupferberg you can try to get a free exemplaire from the Senfkorn-Verlag in Görlitz. I am sure they will give you such an exemplaire. E-mail: info@senfkornverlag.de.
I think it would be interesting if a Polish publisher would show interest for this book. I can well imagine that many Polish readers are interested in this history-based novel. I thank you for your interest in my book.
Best regards Heinz Kornemann
60. Kommentar: 29. Juni 2009, 22:01
Sehr geehrter Herr Kornemann,
Ihre Internetseite ist ausgesprochen gut. Ich suche alle Informationen zur Rohrlach, da meine Familie (Weist, Doering) von dort stammt. Und damit ist Ihre Seite eine absolute Fundgrube!!!! Ich suche schon laenger die Chronik von Rohrlach. Herr Hertel konnte mir leider keine mehr schicken (er schickte mir aber einige Fotos) - wissen Sie, woher ich eine Kopie bekommen kann? Und noch eine Frage: ich besitze 2 Heimatbriefe (in Kopie) von Jannowitz und Rohrlach von 1962. Gibt es noch mehr Heimatbriefe und auch hier die Frage, wo kann ich diese bzw. eine Kopie finden.
Ich danke Ihnen im Voraus fuer Ihre Muehen! Ich werde auf jeden Fall Ihr Buch kaufen!
Viele Gruesse Judy Jahr
jjahh@web.de
Sehr geehrte Frau Jahr,
da kann ich Ihnen helfen. Die Chronik von Rohrlach, die Herr Hertel 2003 hergestellt hat und die inzwischen vergriffen ist, habe ich vor ein paar Tagen Herrn Winfried Schön zugeschickt. Herr Schön hat die Chronik in seinen PC eingescannt und auf einer CD gebrannt und gibt die CD gegen einen Unkostenbeitrag weiter.
Die Heimat-Nachrichten aus Jannowitz und Rohrlach habe ich auch. Diese Hefte wurden immer jährlich zum Jahresanfang von Superintendent Bruno Poguntke aus Nagold herausgegeben. Ich habe durchgehend 15 Hefte im Format DIN A5 mit schwarz/weiß Bildern. Es sind die Jahrgänge 1955 bis 1969. Die Hefte sind zwischen 12 und 36 Seiten stark. Die Jahrgänge 1955 bis 1963 sind noch in Frakturschrift gesetzt. Meiner Meinung nach sind dies alle Hefte. Davor und danach sind keine Hefte mehr erschienen. Diese Hefte schicke ich morgen mit der Post Herrn Schön zu, der sie wahrscheinlich auch auf CD brennen will Herr Schön erreichen Sie unter
genealogie@wimawabu.de
und die Angebote unter
http://tinyurl.com/4cwobd
Viele Grüße und eine angenehme Unterhaltung bei der Lektüre meines
Buches wünscht Ihnen Ihr Heinz Kornemann