Die Rosenbaude
(Zoom: Bild anklicken!)
Links unten ist die Rosenbaude abgebildet, die in meinem Roman auf Seite 15 erwähnt wird. Über dem Bild von der Rosenbaude ist das Viadukt der Eisenbahnlinie zu erkennen. Diese Brücke sollte zum Kriegsende auch noch gesprengt werden. Dies wurde allerdings verhindert. (Zoom: Bild anklicken!)
(Zoom: Bild anklicken!)
(Zoom: Bild anklicken!)
(Zoom: Bild anklicken!)
Die Rosenbaude in der Zukunft
In einer Ansichtskarte aus den Zwanziger Jahren wird die Rosenbaude in der Zukunft abgebildet. Auf einer Zufahrtsstraße für den Autoverkehr und mit einer Schwebebahn kommen die Touristen zur Rosenbaude. Rechts ist ein Aussichtsturm zu sehen, auf dem sich Besucher tummeln und links ein Leuchtturm, der den Weg zur Rosenbaude auch in der Nacht weisen soll. Die Zeppeline dürfen natürlich auch nicht fehlen.
(Zoom: Bild anklicken!)
Der Gastraum mit dem Namen "Bauernzimmer" in der Rosenbaude. (Zoom: Bild anklicken!)
In der Nacht vom 23. zum 24. März 1946 wurde die Rosenbaude in Brand gesteckt und völlig zerstört.
(Zoom: Bild anklicken!)
Das sind die verbliebenen Reste der Rosenbaude. Viele Wanderer haben schon vergeblich nach den Resten der Rosenbaude gesucht und auch die Familie Dr. Sander-Beuermann hatte sich im Sommer 2007 ohne Erfolg auf Spurensuche begeben. Bei ihrem nächsten Besuch Mitte Juli 2008 hat es geklappt. Sie entdeckten noch einige Steine der Grundmauern und schickten mir davon Fotos zu. Die herrliche Aussicht ist durch den Baumwuchs nicht mehr vorhanden.
(Zoom: Bild anklicken!)

Zurück zur Tourmap