37. Kommentar:

DR. OTTO GRAF LAMBSDORFF
BUNDESMINISTER A. D.

Bonn, 27. Oktober 2005

Sehr geehrter Herr Kornemann,

besten Dank für Ihren Brief vom 19. Oktober 2005.

Nach meiner Kenntnis ist die Entscheidung für den Standort Berlin für das Zentrum gegen Vertreibung längst gefallen und befindet sich der Vorstand in letzten Verhandlungen über die Anmietung von geeigneten Räumen.

Es gibt ja inzwischen viele Vorschläge, wo das Zentrum gegen Vertreibung angesiedelt werden könnte. Görlitz ist eine wundervoll wiederaufgebaute Stadt, aber ein solches Zentrum muss doch dort hingelegt werden, wo es einen möglichst großen Besucherstrom erleben kann. Wäre das in Görlitz der Fall? Ich denke, dass das in Berlin stärker gewährleistet wäre.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Graf Lambsdorff
38. Kommentar:

Europa-Universität Viadrina
Große Scharnhorststr. 59 15230 Frankfurt (Oder)

Die Präsidentin

24. November 2005

Sehr geehrter Herr Kornemann,
haben Sie vielen Dank für Ihren Brief vom 22. Oktober. Wie Sie, bin ich eine Kritikerin der Idee, ein Zentrum gegen Vertreibungen nach den Steinbachschen Plänen zu bauen; in Berlin, aber auch woanders. Was die gegenwärtige Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen hat, scheint mir richtig und plausibel. Dazu gehört, dass es natürlich auch im Rahmen des Netzwerkes eine Gedenkstätte und Erinnerungswerkstatt in Görlitz/Zgorzelec geben könnte. Das war ja auch schon des Öfteren in der öffentlichen Diskussion. Vieles wird davon abhängen, ob es Initiativen vor Ort gibt, die sich beharrlich dafür einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen
Professorin Dr. Gesine Schwan
39. Kommentar: Berlin, 14. Okt. 2005

Lieber Herr Kornemann,
ich habe das Buch durchgelesen. Es hat mich nicht mehr losgelassen.
Wahrscheinlich liegt es daran, weil ich sehr viele Antworten auf meine Fragen erhalten habe, weil sie sehr gut recherchiert haben und es verstanden die geschichtlichen Ereignisse in die Geschichte einzubauen, weil es ein besonders Schicksal schildert, was mich im Zusammenhang mit dem Holocaust stark interessiert.
Es sollten alle Breslau-Interessierten lesen.

Viele Grüße aus Berlin von Egon Höcker
www.breslau-wroclaw.de
40. Kommentar: 19. Aug. 2006, 7:36
Lieber Heinz Kornemann,
in den letzten Tagen habe ich mir wieder mal deine HP angesehen. Die Animation zum Buch "Kupferberger Gold" und die Rundtour haben es mir besonders angetan. In Kürze werde ich für ein paar Tage verreisen, "Kupferberger Gold" liegt in meinem Rucksack und wird dann zum dritten Mal gelesen.
Im Juni 2005 habe ich meinen Kindern das herrliche Riesengebirge gezeigt. Gewohnt haben wir in Landeshut bei meiner Cousine. Nach einer Tour nach Hirschberg und zum Schloß Lomnitz haben wir auf der Rückfahrt nach Landeshut kurz bei Helena in Rohrlach reingeschaut. Und gerade in dem Moment hast du bei ihr angerufen.
Im März 2006 war ich nochmals in Schlesien und habe bei Helena gewohnt. Nach 51 Jahren sah ich das Riesengebirge wieder tief verschneit. Zwei Tage war die Strasse Jannowitz – Kupferberg – Merzdorf durch den Schneefall nicht passierbar.
Auf der HP www.merzdorf-im-riesengebirge.de – sie wird von 4 Merzdorfern gestaltet – habe ich unter neue Bilder von dieser Tour einige Fotoalben veröffentlicht, u.a. unter Schneekoppe und Merzdorf.

Für heute herzliche Grüsse Günter Teichmann
teichmann.guenter@web.de
Lieber Günter Teichmann,
vielen Dank für Deine Mail. Schon öfters haben mir Leser mitgeteilt, daß sie inzwischen mein Buch zum Drittenmal lesen. Meistens sind es ältere Menschen, die im Hirschberger Tal aufgewachsen sind und daher die in meinem Buch erwähnten Ortschaften kennen.
Am 14. August habe ich mit meiner Frau Frau Gisela Franzky besucht. Sie war gerade von einer Schlesien-Reise zurückgekehrt. Den Bericht mit einer Aufnahme von Frau Franzky und mir und einer Abbildung eines Flaschenetiketts füge ich bei.
Für heute herzliche Grüße aus Wolfsburg
Heinz Kornemann
Ein Flaschenetikett der Kupferberger Brauerei.
Das Foto zeigt Frau Gisela Franzky einige Tage nach ihrer Rückkehr
aus Schlesien im Gespräch mit Heinz Kornemann,
Autor des Romans Kupferberger Gold.

Gisela Franzky kann aufrecht auf ihr Leben zurückblicken

„Daß du noch deinen Kopf hochtragen kannst, wo dein Vater doch im Gefängnis war.“
Diesen Vorwurf musste sich Frau Gisela Franzky im Jahr 1944 von einer Schulkameradin, mit der sie das Lyzeum in Hirschberg besuchte, gefallen lassen.
Was war geschehen? Warum wurde Gisela Franzkys Vater, der im Hirschberger Tal angesehene und bekannte Brauereibesitzer Georg Franzky für sechs Monate ins Gefängnis gesperrt?
Herr Georg Franzky aus Kupferberg war ein weitgereister Mann, der auch fließend die französische Sprache beherrschte und als junger Mann mehrere Jahre in der Schweiz gearbeitet hatte. In seiner Brauerei ließ er das gut schmeckende Bier Kupferberger Gold brauen. Dieser über den „Tellerrand“ Deutschlands blickende Mann war zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden, der Staatsanwalt hatte eine wesentlich höhere und härtere Strafe gefordert: 18 Monate Zuchthaus, weil er ein „Rundfunkverbrecher“ war. Da die Familie Franzky in Hirschberg und im Hirschberger Tal eine bekannte und beliebte Familie war, traute die Justiz sich nicht, dieses harte Urteil zu fällen.
„Rundfunkverbrecher“, so wurden damals Rundfunkhörer von der Justiz betitelt, die der Nazi-Propaganda von Joseph Goebbels keinen Glauben schenkten und ausländische Nachrichtensender, sogenannte „Feindsender“ hörten. Die Familie Franzky gehörte zu denen, die der Lügenpropaganda der Nazis keinen Glauben schenkten. Familie Franzky machte sich ein objektives Bild des Weltgeschehens durch das Hören von Nachrichtensendungen ausländischer Sender und wurde denunziert.
Auch Pfarrer Rother aus Kupferberg gehörte 1943 zu denen, die von der Gestapo abgeholt wurden und nicht mehr in ihre Gemeinde zurückkehrten. Ihn brachte die Gestapo nach Berlin-Moabit, da auch er einen ausländischen Nachrichtensender gehört hatte und denunziert wurde.
Die Jahrgänge von 1937 und 1938 aus Jannowitz und Kupferberg erinnern sich noch gern an ihre junge Lehrerin Frau Franzky, die sie damals in der Kupferberger Schule unterrichtete und Frau Franzky denkt mit Freude an diese Zeit mit ihren kleinen Schülern zurück und steht mit einigen noch heute in Kontakt.
Gern erinnert sich Frau Franzky an ihre Freundin Brigitte Urban, geb. Jedin aus Bad Warmbrunn. Ihr Vater, Herr Dr. Fritz Jedin war Chefarzt im Warmbrunner Krankenhaus St. Hedwig. Durch seinen frühen Tod hat dieser beliebte Chirurg als „Halbjude“ nicht mehr die Gemeinheiten der Nazis erlebt. Sein Grab in Bad Warmbrunn wurde von Nonnen des St.-Hedwig-Krankenhauses gepflegt und wird auch heute noch von den Polen gepflegt. Die Großmutter väterlichseits von Brigitte Jedin war eine zum katholischen Glauben konvertierte Jüdin und ein Onkel von ihr war der bekannte Theologe und Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Jedin. Auch mit ihm pflegte Frau Franzky Kontakt. Jedin studierte in Breslau Theologie und Geschichte und wurde dort 1924 zum Priester geweiht. Zunächst war er Bistumsarchivar in Breslau und ging, da er jüdische Vorfahren hatte, 1933 von Breslau nach Rom. Als die Wehrmacht 1943/44 Rom besetzte, konnte Jedin den Vatikan nicht verlassen, dies wäre sein Todesurteil gewesen. 1946 erhielt er den Lehrstuhl für Kirchengeschichte an der Katholischen Theologischen Fakultät in Bonn. Hubert Jedin starb 1977 vielfach ausgezeichnet und geehrt in Bonn.
Der Jannowitzer Arzt Dr. Freund durfte als „Halbjude“ in seiner Praxis in Jannowitz weiterpraktizieren, da es im zweiten Weltkrieg an Ärzten mangelte. Mit seinem Sohn, Klaus Freund, pflegt Frau Franzky heute noch Kontakt. Klaus Freund wurde in der Jannowitzer Volksschule von einigen seiner Mitschüler wegen seiner jüdischen Abstammung schikaniert. Erst der Schulwechsel in die Oberschule von Hirschberg beendete die Schikane. Mit 17 Jahren wurde er als „Vierteljude“ noch zur Wehrmacht eingezogen und geriet in englische Gefangenschaft.
Auch der Apotheker von Kupferberg, Herr Kurt Hänisch mit seiner Familie, er hatte zwei Söhne und eine Tochter, wurde von den Nazis schikaniert, da er ein sogenannter „Halbjude“ war. Die beiden Söhne vom Apotheker Hänisch wurden als „Vierteljuden“ auch noch als sogenannte letzte Reserve eingezogen. Dabei ist einer der Söhne, Ulrich Hänisch, gefallen.
Wie überall im Deutschen Reich gab es auch in Jannowitz und Kupferberg stramme Nazis, die auch noch, wie in Kupferberg geschehen, am Grab ihres durch Kriegseinwirkungen ums Leben gekommenen Sohnes mit dem Hitlergruß Abschied nahmen. Die meisten dieser fanatisch an Hitler glaubenden Deutschen hatten nach dem Ende des Nazi-Terrors nicht den Mut, sich zu ihrem Irrtum zu bekennen. Sie schwiegen über ihre Verstrickungen in das Nazi-Regime und fürchteten ständig, das etwas über ihre Vergangenheit ans Licht käme.
Viele Nazis, auch Richter und Staatsanwälte, die aufrichtige Bürger u.a. wegen des Hörens von „Feindsendern“ ins Gefängnis und oft auch in den Tod schickten, kamen nach dem zweiten Weltkrieg wieder in Amt und Würden.
Wurde Georg Franzky schon von seinen deutschen Landsleuten übel mitgespielt, so wurde er nach dem Ende der Nazidiktatur auch noch von den Polen schikaniert. Er war ja ein Kapitalist. So musste er den Brauereihof fegen und wurde mehrmals zusammengeschlagen. Dabei wurde ihm auch das Nasenbein gebrochen.
1946 wurde Gisela Franzky mit ihren Eltern und zwei ihrer Brüder (der dritte Bruder war in französischer Gefangenschaft) mit Waffengewalt aus Kupferberg vertrieben. In einem langen Fußmarsch ging es nach Hirschberg und von dort im Güterwagen in Richtung Westen.
Frau Gisela Franzky hat ab 1952 in Unna als Sozialarbeiterin gewirkt und kümmert sich auch heute noch um behinderte Menschen. 1977 hat sie, was sie in ihrer Bescheidenheit verschweigt, neben anderen Auszeichnungen auch das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement erhalten. Sie hat einen großen Freundeskreis, darunter auch viele jüdische Familien, die sie auch schon in Israel besucht hat.
Im August 2006 ist sie, inzwischen 84 Jahre alt, wieder einmal von Dortmund nach Breslau geflogen und hat dort Freunde besucht. Bei ihren Breslau-Besuchen wohnt sie stets im Hotel Monopol; haben doch dort auch schon zu deutscher Zeit ihre Eltern bei Breslau-Besuchen Quartier genommen. Von Breslau aus unternahm sie mehrere Touren durch ihre alte Heimat Schlesien; auch nach Hirschberg und Kupferberg. Als sie von dieser Schlesienreise zurückkehrte, besuchte ich sie mit meiner Frau in Unna. Wir hatten uns viel zu erzählen und kamen auch auf meinen Roman Kupferberger Gold mit all seinen Vertriebenenschicksalen, die nicht in Vergessenheit geraten sollten, zu sprechen. Wir fanden es treffend, dass ich meinen Roman, in dem viele Schicksale von Personen geschildert werden, die nicht beim richtigen Namen genannt werden, den Titel Kupferberger Gold gab.
Schade, dass wir dieses wohlschmeckende Bier nicht mehr genießen können.
Heinz Kornemann www.heinzkornemann.de
Am 6. Juli 2007 verstarb Frau Gisela Franzky im Alter von 85 Jahren. Am Abend desselben Tages erhielt ich die traurige Nachricht.
Wieder hat uns eine Zeitzeugin verlassen, die noch sehr viel über ihre alte Heimat berichten konnte.
Gern denke ich an unser Treffen zurück und an die vielen interessanten Telefongespräche, die ich mit ihr geführt habe.
41. Kommentar: 01. Nov. 2006, 13:02
Dieser Bericht erschien in der Zeitschrift SCHLESISCHE BERGWACHT in der Nr. 56/10 am 4. Okt. 2006. Herr Ryszard Basta aus Cieplice, früher Bad Warmbrunn, schickte mir daraufhin freundlicherweise die folgende E-Mail mit den vier Fotos.
Hallo aus Riesengebirge.
Ich bin jetzige Einwohner von Cieplice l. (Bad Warmbrunn). Vor einigen Tagen hatte ich Moeglichkeit in Oktobersheft von Schlesischer Bergwacht reinzuschauen. Ein Beitrag dort war mir aufgefallen, und zwar Ihres wo Sie, auch, ueber dr.Jedin geschrieben hatten.
Mir kommt sofort in Erinnerung ein gut erhaltenes Grab auf hiesigem Friedhof von Bad Warmbrunn, der stammt noch von der Zeiten als hier Deutsche lebten. Es bleibt nur eine kleine Zahl von solchen Graben hier. Auch die von Besitzer des Fuelnerswerk aber auch von gefallenen Soldaten aus der 1 WK. Der Grab von dr.Jedin pflegt eine Frau derer gestorbene Mann gleich nebenan bestattet ist. Ich arbeite zusammen mit Schwiegertochter dieser Frau. Gerade in diesem Fall geht um christliche Tat. Die Frau ist sehr fromm und wie man sieht lebt die auch so. Ich weiss es nicht ob das fuer Sie interessant ist, dennoch erlaube ich mir Ihnen ein heutige Bild von der Stelle zu schicken. M.e ist das eine Vervollstaendigung des Artikels. Viele solche Plaetze finde ich hier in meiner Umgebung die leider weiter ins Vergessenheit verfaellen drohen. Gleich neben meiner Siedlung (die liegt an Grenze zwischen Hermsdorf und Bad Warmbrunn) schlummert, verwuestet, ein kleiner Friedhof wo, meiner "Erforschungen" nach, nicht durchschnittliche Buerger bestattet waren. Eine war, denke ich, Feldmarschall Ernst Hans von Ziethen und andere war Generall von Infanterie Sigismund Lorenz von Schlichting. Von beiden Graebern bleiben nur Spuren als Loch in Erde und eine Teil von Grabplatte des Schlichtings. Seltsamerweise eine Grabplatte (die von ziethenischen Grab?) liegt in nahem Gebuesch, wahrscheinlich unbeeruehrt, weil mit "Gesichtsseite" zu Boden.
Vorige Jahr versuchte ich ein Kontakt mit Familie von Schlichting zu knuepfen. Und das gelang mir. Aber nach zwei Mailen war es vorbei. Spaeter denke ich mir auch, was sollten die Leute hier aendern. Uebrigens die Sache mit - von Schlichting - sehr interessant - scheint. Wie ich in einem Mail von Familie fand, die Schlichtings (oder ein Zweig der Familie) verpolonisierten sich. Ein Beweis dazu sollte eine Stadt in Woiwodschaft Posen sein und zwar Schlichtingowa (neben Leszno-Lissa). In dem Fall sollte es kein Zufall sein das man es wagte eine Stadt in Polen eben nach Name dieser Famile zu nennen und erhalten. Aber das ist eine andere (denke ich) laengere Geschichte.
Verzeihen Sie mein gebrochenes Deutsch der ein autodidaktischer Werk ist.
Gruesse aus Riesengebirge. Ryszard Basta.

Bild 043.
Bild 049.
Bild 050.
Bild 051.

PS: die Foto nr 043 sollte die Stimmung von frueherer 3 Fotos verbessern. Die stellt ein Blick auf Dorf Kaiserswaldau (Piastów) vor. Dieser Dorf liegt einige Steinwurfe von meiner Wohnungsort entlegen.
Auf die seite von Wimawabu gibt es eine Karte von B.Warmbrunn und dort konnte man leicht die Lage des ziethenisches Friedhofs orten. Natuerlich die karte stellt die Lage aus der Zeit von 18-19 Jahrhundert.
bary_55@o2.pl
42. Kommentar: 17. Dez. 2006, 19:22
Hallo Herr Kornemann
Ich bin ein Jannowitzer - junge Man aus Janowice Wielkie:
Ich intiresiere mich ueber Geschichte von mein ort und Umkreis. Im Internet ich hab eine Seite www.miedzianka.info bitte besuchen Sie meine Seite - vileicht finden Sie da etwas Interresant Seite ist auf Polnich aber das geschichte muss auch fur Pole bekannt sein. Ich sammle die Ansichtkarte aus Jannowitz, Kupferberg und Umkreis ( auch Rohrlach ), ich bin der meinung so http://papin1.webpark.pl/Janowice/ro.htm ist fur Sie sehr interresant - Ueber Rosenbaude.
Gruesse aus Polen Pawel Nowak papin1@wp.pl
Hallo Herr Nowak,
ich habe mir Ihre interessante Homepage angesehen und werde sie auch mit meiner Homepage verlinken.
Die Fotos mit den Stolleneinbrüchen fand ich interessant. Ich habe mir sagen lassen, daß es auch schon zu deutscher Zeit in Kupferberg diese Einbrüche gab und die Häuser Risse bekamen, da der ganze Berg wie ein Schweizer Käse durchlöchert ist.
Auch die Bilder über die Rosenbaude haben mir gefallen, wenn Sie nichts dagegen haben, dann übernehme ich diese Bilder auf meine Seite.
Vor ca. 10 Jahren bin ich auch einmal mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Weyhe bei Bremen in Jannowitz gewesen. Auch als Jugendliche aus Jannowitz zum Fußballspielen in Weyhe waren, bin ich einmal nach Weyhe gekommen. Wahrscheinlich haben wir uns damals unter der Leitung von Herrn Jürgen Kownatzki schon gesehen.
Herr Nowak, ich freue mich, daß Sie mich auf Ihre Homepage aufmerksam gemacht haben und wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest
Ihr Heinz Kornemann